Mittwoch, 22. Juni 2016

Ein neues Häkelwerk: Katzenkörbchen

Nachdem ich ja eigentlich so gut wie nur kleine Schlüsseltierchen gehäkelt habe, bin ich derzeit dabei, Wolle im großen Stil zu verarbeiten.
Inspiriert vom www war ich sofort Feuer und Flamme, nicht nur kleine Tierchen, sondern etwas für größere Tierchen zu häkeln! :-D
Im Nachhinein frage ich mich natürlich, warum ich nicht von selbst schon viel eher auf die Idee gekommen bin, aber manchmal braucht man eben Anregungen von Außen...

Damit es auch losgehen konnte, habe ich mir erstmal ein Set mit größeren Häkelnadeln besorgt, denn hier wird mit mehreren Fäden gleichzeitig gehäkelt und bisher habe ich ja nur sehr kleine Nadeln und dünne Garne gebraucht. Würde ich mit einer kleinen Nadel und einem Faden ein so großes Objekt häkeln wollen, würde ich wohl erst in ein paar Jahren und nach deutlichen Häkelhand-Verschleißerscheinungen von Ergebnissen berichten können... ;-)
Einen großen Grundstock an Wolle habe ich von Martins Mutter bekommen, sie war froh, die Wolle los zu sein und ich hab mich gefreut wie eine Häkelkönigin ;-)

Nun konnte es endlich los gehen:

 Ein katzengroßer Kreis dient als Bodenfläche...
(Fiona steht Modell und glotzt Fiona-typisch in die Kamera...)

...dann einen Rand häkeln...
(Bonny ist nicht so gern Model)

...noch mehr Rand zum Umschlagen...
(Coco ist es relativ egal, wo sie hingesetzt wird)

...fertig :-)




Seitdem sieht das rosa-weiße Körbchen immer so aus:
Männer-Kuschelkörbchen
 
Denn Gato ist gar nicht mehr aus diesem Körbchen raus zu kriegen. Er ist sogar zutiefst beleidigt, wenn man das SEIN Körbchen in die Waschmaschine schmeißt und die vorher akzeptierten Liegeplätze werden tunlichst ignoriert, auch wenn man diese an die gleiche Stelle legt...
 
Ist wirklich süß von ihm und gleichzeitig auch ein riesen Kompliment, dass er mein selbstgehäkeltes Körbchen so sehr liebt. Er findet die Farbe scheinbar überhaupt nicht unmännlich
Ich habe noch keine andere Katze dort drin gesehen, aber wie auch, wenn der große Kater das Ding immer belegt... ;-)
Das bedeutet natürlich, dass ich noch mehr davon herstellen muss, glücklicherweise habe ich noch Wolle und in meiner Umgebung frage ich nun jeden, ob er nicht zufällig noch Wollreste übrig hat.


Für dieses Tierschutzpojekt soll es auf jeden Fall auch Häkelkörbchen geben, Bestellungen, Wünsche und Wollspenden sind sehr gern gesehen! :-)

Samstag, 18. Juni 2016

Backe, backe Torte...

Zu Martins Geburstag wollte ich ihm etwas besonderes backen und da ich schon länger in der Überlegung war, mal eine Torte mit Fondantüberzug zu machen, war die Gelegenheit natürlich perfekt.

Aber einfach irgendwas unter einer Fondantdecke zu verstecken ist ja auch nicht so mein Ding, es sollte ja was besonderes sein.

Martin hatte mir mal einen Regenbogenkuchen gebacken, als Willkommensüberraschung, als ich letztes Jahr von meiner Dienstreise aus Ägypten wieder kam (und als Flugpate den schönen Bailey mitgebracht habe).
Der musste es sein (also der Kuchen, nicht der Kater!), denn zum einen war er superlecker und zum anderen würde so ein bunter Kuchen beim Anschneiden eine schöne Überraschung sein.
Die Deko für obendrauf kam mir aufgrund des runden Geburtstages auch schnell in den Sinn, also alles eingekauft und los gehts mit dem backen.

Tjaaa, wenn das doch nur so einfach gewesen wäre...
Es sollte ja eine Überraschung für Martin bleiben und so hatte ich einiges damit zu tun, die Aktion vor ihm geheim zu halten. Am ersten Tag, als ich den Kuchen gebacken habe, war er noch auf Dienstreise, aber trotzdem mussten die ganzen Spuren und benutzten Schüsseln und Utensilien wieder schnell verschwinden, Zutaten verstaut und der Kuchen selbst versteckt werden...
Am zweiten Tag, als es ans Dekorieren ging, hat Martin netterweise mein Fahrrad repariert, was glücklicherweise lange genug dauerte, damit ich das Werk vollenden konnte...

Ich muss schon sagen, dass das stressigste an dieser Torte das Verheimlichen war. Es gab immer mal wieder eine Situation, in der ich dachte, dass nun alles auffliegt, aber zum Glück sieht und bemerkt Martin nicht immer alles; hätte er mich überraschen wollen, hätte es wohl nicht geklappt ;-D

Für meine allererste Fondanttorte bin ich sehr zufrieden und Martin hat sich sehr gefreut, was ja die Hauptsache war... :-)

Hier habe ich mal eine Bilderserie von der ganzen Aktion zusammen gestellt:




Teig aufteilen und einfärben...

...nacheinander in die Form gießen
(Reihenfolge des Regenbogens beachten)...

...backen...

 
...den Kuchen mit "Butter"creme überziehen...

 
...die Fondantdecke drüber legen und andrücken,
Überschüssiges abschneiden...

 
...Verzieren...

...noch mehr Deko drauf...

 
...Präsentieren...


 
...und vernaschen!!!

Die Torte hat soo lecker geschmeckt und wenn ich mir die Bilder ansehe, läuft mir das Wasser im Mund zusammen... :-)
Da hilft wohl nur eins: ich muss sie demnächst wieder machen :-D

Jaaa, warum schreib ich das hier eigentlich?
Was hat ein Geburtstagskuchen mit Tierschutz zu tun?
Ganz einfach: diese Torte kommt ohne tierische Lebensmittel aus und hat allen, die in der glücklichen Lage waren, ein Stück abzubekommen, sehr gut geschmeckt. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass der rote Fondant leider nicht vegan ist, er enthält echtes Karmin, das aus Läusen gewonnen wird (eine eklige Vorstellung)... Fürs nächste Mal lasse ich mir also eine Alternative einfallen.
Aber statt Butter habe ich Alsan-Margarine, statt Kuhmilch Pflanzenmilch und statt Eiern Leinsamenmehl verwendet. Geschmacklich kein Unterschied und es schmeckt echt top! Also absolut verzichtbar :-)

Zum Nachmachen:

Donnerstag, 16. Juni 2016

Wieder ein Meilenstein!

Schwuppdiwupp wurde mit den letzten Spenden schon wieder eine Marke beim Spendenstand überschritten, dieses mal die

1.500€!!!

Ich bin echt glücklich, dass ich mit meinem kleinen Projekt schon so viele Menschen erreichen konnte und diese einen Beitrag zu meiner Spendensammlung geleistet haben! :-D

Ich hoffe, dass das in Zukunft auch weiterhin so sein wird und werde mein Bestes geben, auch den nächsten Meilenstein zu erreichen :-)
Ein Zeitlimit möchte ich dafür aber nicht setzen, denn dieses Projekt soll mir auch weiterhin ohne Stress viel Freude bereiten :-)

An alle Spender:
DANKE, DANKE, DANKE!!! <3

Dienstag, 7. Juni 2016

Noch mehr Futter fürs Spendenschweinchen...

Im Mai wurde das Spendenschweinchen förmlich gemästet, denn nachdem meine lieben Kollegen und Forumsleute ordentlich Häkeltierchen geordert haben, bekam ich noch eine Großbestellung über 11 Tierchen! :-D

Per Empfehlung durch eine Freundin kam die Bestellerin auf mich zu und wollte für ihre Geburtstagsgesellschaft ein kleines Präsent haben. Eine echt tolle Idee, wie ich finde und ich freue mich natürlich sehr darüber, dass mein Tierschutzprojekt und die Häkeltierchen weiter empfohlen werden!

+ 4 Katzen
+ 2 Meeris
+ 2 Vögel
+ 1 Elefant
+ 1 Maus
+ 1 Octopus
haben nun die heimischen Gefilde verlassen um lieben Menschen eine Freude zu machen :-)

Dann gab es noch eine Nachbestellung von einem Kollegen für einen kleinen Hund, den ich extra nachgehäkelt habe, da es das gewünschte Modell nicht mehr gab.

Und schließlich hat mir meine Mutter noch eine großzügige Spende für mein Tierschutzprojekt gegeben :-)

Vielen Dank an: Annerose O., Kim K. und Ulrike J.!

So sind schon wieder 130€ in die Kasse gewandert und das Konto läuft langsam über.
Wird also wieder Zeit, dass ich ein paar schöne Tierschutzvereine raus suche, die mit dem Geld Nützliches bewirken können!

Spendenkassenstand 07.06.2016: 266,30€

Samstag, 4. Juni 2016

Milch? Ich bin doch kein Kälbchen...!

Derzeit ist die Diskussion um den Kuhmilchpreis ja voll im Gange und das möchte ich gerne zum Anlass nehmen, meine Sicht dazu zu schildern.
Vielleicht seht ihr es anders, oder genauso, am Ende muss jeder selbst entscheiden, was er konsumiert und was nicht. Aber mal ein bisschen seine eigenen Gewohnheiten zu hinterfragen, kann ja nicht schaden... :-)

Ich bin mit Kuhmilch als reguläres Nahrungsmittel aufgewachsen. Cornflakes mit Milch zum Frühstück, Nudeln mit Sahnesauce zum Mittag, Butterbrot mit Käse am Abend. Das war ganz normal für mich. Ich habe nicht darüber nachgedacht, ob das den Tieren schadet, ich aß ja auch Fleisch.

Vor einigen Jahren, während meines Studiums, hat ein Professor mal geäußert, dass er keine Milch trinkt. Er sagte: "Kuhmilch ist für Kuhkinder".
Er erzählte davon im Zusammenhang mit einem Schadensfall bei einem namhaften Hersteller, bei dem ein großer Milchtank korrodiert war und so Stoffe in die Milch gelangt waren, die alles andere als gesundheitsfördernd sind. Wie viel von dieser kontaminierten Milch bereits im Handel verkehrte (und bereits konsumiert wurde), war nicht bekannt.

Ganz ehrlich, ich hielt meinen Dozenten damals für einen Exzentriker, sogar Spinner. Heute denke ich, dass er vollkommen Recht hatte und hat.
Die Aussage, dass Milch für Kälbchen gedacht ist, befand ich damals zwar als "eigentlich richtig, aber..."

Sofort kommt ein "Ja, aber..." im Kopf hoch, man kann sich erstmal gar nicht dagegen wehren. Denn ich habe doch mein ganzes Leben lang Milch, Käse und Sahne zu mir genommen, das kann doch nicht alles falsch gewesen sein?

Heute denke ich: Doch.
Mittlerweile wird der Gedanke, Kuhmilch zu trinken, immer abstruser, ja, wer ist eigentlich auf die Idee gekommen, eine Kuh zu melken?
Hat sich jemand zu einer Mutterkuh dazu gestellt, das Kälbchen beiseite geschoben und sich selbst mal am Euter bedient? Warum?

Vor allem ein erwachsener Mensch? Wir trinken ja auch nicht mehr von Mamas Brust, weil wir groß und stark genug sind, unseren Körper mit anderen Lebensmitteln vital zu erhalten.
Kein erwachsener Mensch käme auf die Idee, Milch von seiner Mutter trinken zu wollen, dann ist es doch erstrecht absurd, Muttermilch von einem Tier zu trinken!
Selbst die erwachsenen Kühe trinken keine Kuhmilch, sie trinken Wasser.
Warum meinen dann also Menschen, dass sie unbedingt Kuhmilch konsumieren müssen, um gesund zu bleiben?

Viel dafür tut natürlich die Milchindustrie, die ein enormes Budget für Werbung hat, aber an der Produktion wird jeder Cent eingespart. Es gibt sogar Werbung,die absurderweise damit prahlt, dass in der (Billig-)Schokolade "eine Extraportion Milch" enthalten und damit gesünder sei.
Selbst die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hält Kuhmilch für einen nur schwer ersetzbaren Nährstofflieferanten, befasst sich aber immerhin ernsthaft mit veganer Ernährung und gibt Antworten auf häufige Fragen.

Immer wieder höre ich von Leuten, die eine Unverträglichkeit gegen Kuhmilch (entwickelt) haben. Interessanterweise ist diese Unverträglichkeit in z.B. asiatischen Ländern der Regelfall, da ist es eher die Ausnahme, dass Kuhmilch vertragen wird.
Dabei ist diese Unverträglichkeit bei Erwachsenen völlig normal, denn der Körper ist darauf ausgelegt, in den ersten Lebensjahren Milch zu verarbeiten, aber danach nicht mehr.
Trotzdem haben wir es uns so anerzogen, Milch und Milchprodukte zu verzehren.
Viele Leute haben schon zu mir gesagt "auf Käse könnte ich nieee verzichten!".
Das habe ich auch mal gesagt.
Aber ich habe viele Gründe gefunden, neben Fleisch auch Milch(-produkte) von meinem Speiseplan zu verbannen.
Es gibt so viele tolle Rezepte, in denen im Original nie Tierprodukte drin waren und z.B. auch die asiatische Küche kommt sehr gut ohne zurecht. Es lässt sich aber vieles sehr einfach und ohne Geschmacksverlust ersetzen, bisher kamen meine mitgebrachten Speisen immer sehr gut an, (oft wussten die Leute gar nicht, dass es veganes Essen war).

Ich nehme nun seit über 1 1/2 Jahren keine Tierprodukte mehr zu mir und auch Martin ist mittlerweile von Pflanzenmilch (Achtung: nicht jede schmeckt gleich -> ausprobieren) überzeugt und in seinen morgendlichen Kaffee kommt aufgeschäumte Sojamilch (Käse mochte er sowieso noch nie wirklich). Und wenn wir eine cremige Soße oder Suppe möchten, wird dies mit einer Mehlschwitze oder einer pflanzlichen Creme realisiert.
Ich muss sagen, ich vermisse den Geschmack von Käse zwar manchmal, aber in solchen Fällen greife ich dann mal zu veganem "Käse". Selbst wenn das alles pure Chemie wäre (was es nicht ist), würde ich das lieber in mich rein stopfen als das Leid der Tiere auf mich zu nehmen.

Warum ich keine Kuhmilch mehr trinke oder Käse esse ist recht einfach:
Kuhmilch kommt nicht von allein vom Himmel geregnet, dafür müssen Kühe gemolken werden. Damit eine Kuh Milch gibt, muss sie ein Kind gebären, genauso wie beim Menschen.
Direkt nach der Geburt wird der Mutter das Kind weg genommen, was keinen von beiden 'egal' ist.
Bewegende Videos zeigen, wie stark die Mutter-Kind-Bindung auch bei Rindern ist und welchen seelischen Schmerz und psychische Belastung dies für beide bedeutet.
Und alles nur weil wir die Milch, die einem Kind zu steht, für uns selbst haben wollen?

Ausschnitt aus PETAs veganem Backpapier

Da der Produktionspreis für Fleisch und Milch so günstig wir möglich gehalten werden muss, sind nur sogenannte "Hochleistungsrinder" wirtschaftlich.
Die männlichen setzen eine extrem hohe Menge an Fleisch an, für deren Gewichtsmassen der Körper gar nicht gebaut ist. Die weiblichen geben eine sehr große Milchmenge pro Tag ab, was riesige schmerzende und teilweise entzündete Euter (die Kühe werden trotzdem gemolken und die Milch verwendet!) nach sich zieht. Man stelle sich das mal bei einer Frau vor :-( *autsch*.

Ich hab mich schon früher immer gewundert, wenn ich Kühe mit solch großen Eutern gesehen habe, wie die überhaupt noch ungehindert laufen, geschweige denn rennen können. Heute weiß ich: gar nicht. Denn Milchkühe sind nicht dazu gedacht, dass sie auf einer Wiese rumspringen, sondern einzig und allein die Leistung des Euters ist entscheidend.
Und wenn diese Leistung nachlässt, wird das Tier, oder in dem Fall die Produktionseinheit, aussortiert und ersetzt.
Aussortiert im Falle einer Milchkuh heißt, dass sie zum Schlachter transportiert wird, und das weit vor ihrer natürlichen Lebenserwartung. 
Auch Biorinder, die zwar etwas bessere Haltungsbedingungen zu ihren Lebzeiten "genießen" durften, erleiden letzendlich das gleiche Schicksal und die gleichen Umstände in einem Schlachthof.
Natürlich können wir uns weiterhin vorstellen, dass die Tiere nicht merken, dass sie geschlachtet werden sollen, weil sie auf ihrer grünen Weide einfach tot umfallen. Aber das entspricht leider überhaupt nicht der Realität. Im Internet gibt es genug Videos die zeigen, wie es in einem Schlachthof zugeht.

Was mir vorher nicht bewusst war, ist, dass sogar trächtige Kühe geschlachtet werden dürfen und dies auch alltäglich passiert. Einfach, weil sie unrentabel geworden sind. Um das Tier oder das ungeborene Leben schert sich keiner, dafür ist in der Milchindustrie kein Platz.

Ich weiß, das ist wirklich kein schönes Thema, aber wer nicht die Augen vor dem Thema verschließen möchte, sollte sich darüber weiter informieren. Nützliche Quellen gibt es genügend, ein paar hab ich mal hier aufgelistet:





Wie ergeht es einem Nutztier? Hier kannst du dich in die Rolle eines Nutztieren hinein versetzen:

Ich würde mich freuen, wenn sich noch viel mehr Menschen anschließen und auf tierische Produkte verzichten, denn gesunde Ernährung geht auch ohne Tierleid :-)




Donnerstag, 2. Juni 2016

Treffen der Katzenverrückten im Mai

Wieder ist etwas Zeit seit meinem letzten Post vergangen, obwohl ich noch vieles auf der to-do-Liste habe. :-)
Aber ich muss ja auch die Muße dazu haben, schöne Texte zu schreiben, sonst bin ich am Ende nicht mit dem Geschriebenen zufrieden...

Mitte Mai fand wieder ein Treffen der aktiven Forumsmitglieder der Tierhilfe Miezekatze statt. Ein Jahr zuvor, am 02.05.2015 verband ich mit diesem Treffen auch die Abholung von Fiona aus dem Katzenhaus, sehr zum Entzücken der Anwesenden ;-)

Auch im Jahr zuvor hatte ich meine damaligen Häkeltiere dabei, es waren nur Katzen und Hunde, und es war das erste Mal, dass ich die kleinen Schlüsselanhänger einer größeren Gruppe vorstellte.

Schon damals hatte ich viele Abnehmer für die Tierchen gefunden und nun, ein Jahr später und mit einer wesentlich größeren "Kollektion" an Häkeltierchen, konnten wieder einige den Besitzer wechseln, sehr zur Freude des Spendenschweinchens :-D

An dem Tag bin ich folgende Häkelwerke los geworden:
+ 8 Katzen
+ 3 Affen
+ 1 Hello Kitty
+ 1 Octopus
+ 1 Meerschweinchen
+ 1 Herz

Außerdem hat mir Andrea, die ich ab Mannheim mitgenommen habe, Fahrtgeld gegeben, das auch direkt ins Spendenschwein gewandert ist.

Dadurch ist ein stolzer Betrag von 100€ zusammen gekommen!

Vielen lieben Dank an: Alice P., Sabine S., Carina S., Silvia F., Claudia M., Nadja K., Andrea F., Jessica M., Thomas und Christiane J. und Andrea S.!

Spendenkassenstand 02.06.2016: 136,30€